Das Projekt Maison de la Botière schreitet in Ponts-de-Martel nach und nach voran. Während die Arbeiten zur Umwandlung des Hôtel du Cerf in ein Museum gut voranschreiten, wurde diesen Sommer ein für Menschen mit eingeschränkter Mobilität zugänglicher Weg und eine einzigartige Maschine eingeführt.
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Dies ist die allerneueste Mischmaschine der Schweiz.
Ein neuer Lehrpfad im Maison de la bogière. Das Museum Ponts-de-Martel hat kürzlich die Route Marais Rouge eingeweiht. Entlang der Strecke wurden mehrere Holzplattformen installiert, die diesmal Menschen mit eingeschränkter Mobilität die Fortbewegung durch die Torfmoore ermöglichen. Der Eingang zu diesem Weg liegt auch viel näher am Maison de la Peatbière, das sich beim Hôtel du Cerf befindet, als sein Vorgänger. Der Anfang der alten Route befand sich gegenüber der Eisbahn von Bugnon und der Weg umfasste Treppen und finnische Gleise und war weniger gut zugänglich. Es bleibt weiterhin an Ort und Stelle.
Eine einzigartige Maschine. Die zweite Neuheit ist auch die Installation des „Mischers“. Dies ist die letzte Maschine dieser Art in der Schweiz. Es ermöglichte vor allem während des Zweiten Weltkriegs die Gewinnung von Heiztorf. Die Maschine wird derzeit von HE-Arc-Studenten renoviert. Während der Mixer nicht elektrisch betrieben wird, soll es für die Öffentlichkeit möglich sein, ihn manuell zu bedienen. Einweihung im Oktober 2023
Das Restaurant wird im Juli nächsten Jahres eröffnet, das Tourbière-Haus soll jedoch bis Oktober 2023 fertiggestellt sein. Neben einem Museum umfasst das Projekt ein postgraduales Ausbildungszentrum für Fachkräfte, die für den Schutz und die Regeneration von Mooren verantwortlich sind.
Inflation zu erwarten Einzige Sorge: die Finanzfrage. Zunächst wurde der Ausbau des neuen Weges mit 400.000 Franken veranschlagt. Aufgrund der Inflation und insbesondere des Anstiegs des Holzpreises wurde der Wechsel um mehr als 10 % auf 450.000 Franken aufgewertet. Während das endgültige Projekt für das Maison de la Tourbière insgesamt auf 7,2 Millionen Franken geschätzt wird, muss mit Budgetüberschreitungen gerechnet werden.
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